Dank seiner seltsamen Zeitmaschinen nach der Art Tinguely, lädt die Ausstellung zu einer Zeitreise durch das Jahrtausend ein, durch das Universum und durch die Schweiz.
Die Hauptstücke der Ausstellung sind Zeitmaschinen, welche mit Stahlkugeln aktiviert und durch Motoren von Scheibenwischern oder Videoplayern zum Leben erweckt werden. Die rollenden Stahlkugeln setzen Animationen in Bewegung, welche an die Erschaffung der Welt, die Schweizer Geschichte oder ans Gute und Böse erinnern.
Neben dieser komischen Mechanik können die Besucher ebenfalls eine Pfeiffensammlung, das Modell der ersten Zuschnittmaschine für Feilen, gezeichnet von Leonardo da Vinci, sowie viele andere Objekte entdecken, welche die Neugierde wecken. Sie lassen ebenfalls die zahlreichen Facetten und Talente von Pierre Golay erahnen, der auch „Archimedes“ genannt wurde.